Schritte an der Meeresküste

ICH BIN FÜR DICH DA

Kennst du das? Deine To Do Liste ist voller Aufgaben. Die Familie, die Arbeit, Freunde und dann sind da noch die vielen Hobbys. Für alle bist du da, hast ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen der Anderen. Abends fällst du erschöpft ins Bett. Schon bald klingelt der Wecker. Eine leise Stimme in dir ruft, ich möchte  liegen bleiben, einfach weiter schlafen. Mal nichts tun, keine Verpflichtungen. Einen Tag Urlaub machen, ach wie schön wäre das. Schnell wird dieses Gefühl ignoriert und weggeschoben. Es bringt doch nichts, länger liegenzubleiben. Die Arbeit macht sich nicht von alleine.

Kommt dir das bekannt vor? Dann bist du bei mir richtig.

Gerne zeige ich dir, wie es möglich ist, dir immer wieder eine kleine Auszeit zu gönnen und aus dem Hamsterrad auszusteigen. Ich zeige dir, wie du immer mehr mit dir in Kontakt kommst, um dich selbst besser kennenzulernen.

Vereinbare einen Termin mit mir und dann können wir zusammen schauen wie wir weiter vorgehen möchten.

Ich freue mich auf dich.

Methoden

Coaching für Neurosysteme Integration – ganzheitliche integrative Traumaarbeit

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Neuro

Die Neurobiologie von Trauma und seine Folgen zu verstehen, ist eine Säule der neurosystemischen Integration. Das bringt eine Fülle von Ansatzmöglichkeiten, um positive, nachhaltige Veränderungen herbei zu führen.

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Systemische

Die Essenz der systemischen Dynamiken zu verstehen, ist daher eine weitere Säule der Neurosystemischen Integration. So gelingt uns, größere Zusammenhänge zu sehen und uns nicht in Details zu verlieren.

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Integration

Integration bedeutet, trotz Versehrtheit wieder in ein Gefühl der Vollständigkeit und Ganzheit zu finden.

Welche Methoden vereint die Neurosystemische Integration in sich?

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Neurobiologie

Die Grundlagen der Neurobiologie erlaubt uns, das Nervensystem zu verstehen und damit Trauma Dynamiken zu begreifen. Die Neurobiologie umfasst das Verständnis der Stressreaktionen und daraus folgender Symptome und Syndrome.

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Systemische Therapie

Die Essenzen der systemischen Sichtweise geben uns die Möglichkeit, Menschen ganzheitlich zu betrachten, als Individuen, die nie für sich alleine existieren. Das Verständnis von systemischen Zusammenhängen zu verstehen, in denen sie sich als Klienten/innen bewege oder in denen sie frühere erfahren haben. Mit dieser ganzheitlichen Sicht gelingt es, sie unterstützen, begleiten und heilsam einzuwirken.

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Ego State Therapie

Die Ego State Therapie, wird auch Anteile-Arbeit genannt. Sie hat einen sehr kreativen Charakter. Aus diesem Grund schafft sie es sehr oft Zugang zu Ebenen zu erlangen, die man nur mit Worte nicht erreichen kann. Für mich ist die Anteile-Arbeit ein sehr wichtiger Aspekt in der Trauma sensiblen Begleitung.

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Hypnosystemik

In der Hypnosystemik wird auf der imaginativen Ebene gearbeitet. Ego State Arbeit und Hypnosystemik fließen hier zusammen. Zugang zu seiner eigenen, inneren imaginativen Welt zu haben, ist ein enorm wichtiges Tool für Menschen, die unter Traumafolgen leiden.

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Psychotraumatologie

Die Psychotraumatologie ist eine Lehre der psychischen Traumafolgen. Sie befasst sich mit der Erforschung und Behandlung der Auswirkungen von traumatischen Ereignissen auf das Erleben und Verhalten von Individuen und sozialen Systemen (Wikipedia)

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Bindungsorientierte Psychotherapie

In der bindungsorientierten Psychotherapie wird das gesamte Wissen der Bindungstheorie in die Praxis umgesetzt. Nicht zuletzt zeigt sich Bindungstheorie im Zusammenhang mit der Neurobiologie, dass die Beziehung zwischen Klienten und der Begleiter für heilsame Prozesse sehr wichtig sind.

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Körperpsychotherapie

In der Körperpsychologie wird der Körper als Ressource genutzt und er wird als elementarer Bestandteil des menschlichen Daseins anerkannt. Dies ist nicht selbstverständlich. Körperorientierte Interventionen sind in der traumasensiblen Begleitung essenziell, insbesondere wenn es sich um Themen handelt, die in den frühen Phasen des Lebens stattgefunden haben.

Tanz- und Bewegungstherapie (außerhalb der Heilkunde) Körperarbeit

„Wenn Tanz aus unserem Innern kommt und von dem Wunsch nach persönlicher Veränderung getragen wird, verfügt er über eine tiefgründige Macht, Körper, Geist und Seele zu heilen!“ 

Anna Halprin

Was ist Tanztherapie (Außerhalb der Heilkunde)

Es ist mehr als Tanz. Der Fokus liegt, bei der Bewegung im Innern. Bei sich selbst bleiben, sich so zum Ausdruck bringen, wie es sich im Moment stimmig anfühlt.

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Wie funktioniert die Tanztherapie

Im Körper sind alle Gefühle gespeichert. Die Bewegung ist der kürzeste Weg, diese freizulegen. Durch den Tanz wird die Aufmerksamkeit unserem Körper geschenkt.

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Innere Kind Arbeit nach Susanne Hühn

Wer oder was ist das innere Kind?

Dann inneres Kind ist der empfindsame, sehr emotionale und impulsive Anteil in uns. Dieser Anteil agiert sehr oft aus der Vermeidung von Beschämung und Scherz heraus, als aus echter Freiheit. Das innere Kind braucht viel Sicherheit und Schutz. Es ist nicht in der Lage, Verantwortung für unser Leben zu übernehmen.

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Wer ist denn dieser Erwachsene?

Er ist derjenige, der in der Lage ist, sein Leben selbst- und verantwortungsbewusst zu gestalten. Er kennt seine Bedürfnisse, er weiß, was er will und sich dessen bewusst. Leider handeln wir nur ca. 5–10 % aus unserem Bewusstsein. Dies ist nicht viel, aus diesem Grund ist es sehr wichtig den inneren Erwachsenen zu stärken und aufzubauen.

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Hypnosetherapie (außerhalt der Heilkunde)

Warum eine Hypnosesitzung?

Die Hypnose ist eine Technik, mit der man sich, oder auch andere Menschen in einen veränderten Bewusstseinszustand versetzen kann. Der Kontakt zur inneren Welt, kann genutzt werden, um verschüttete Erlebnisse aufzuarbeiten.  Über das Unterbewusstsein werden persönliche Stärken und Bewältigungsstrategien aktiviert, die im Alltag nicht genutzt werden. Aus diesem Grund ist die Hypnose ein geeignetes Mittel zur Problemlösung. 

Was ist Hypnose?
Begriffserklärung

  • Primär entspannend, somit entängstigend und tief erholsam
  • Ein veränderter Bewusstseinszustand mit ausgeprägten Alpha-Phasen in der rechten Hemisphäre
  • Ein geistig wacher, aufmerksamer und konzentrierter Zustand
  • Im therapeutischen Sinn ein schöpferischer Zustand des Lernens und der Neuorientierung
  • Ein natürliches Phänomen, das situations- und kontextabhängig ist 
  • Ist keine Therapie, sondern eine Methode, beim Coaching mit spezifischen Techniken im Trancezustand 
  • Ein Verfahren, das die Suggestibilität erhöht, wobei kritisches Denkvermögen und ethische Werturteile unverändert aufrechterhalten bleibt. 

In welchen Bereichen lässt sich die Hypnose anwenden

  • Sucht z. B. Raucherentwöhnung
  • Stressabbau
  • Schlafstörungen
  • Flugangst
  • Prüfungsangst
  • Und vieles mehr.
Sonja Richter
Über Mich


Ich, Sonja Richter, bin im Jahre 1961 in einem kleinen Ort im Hunsrück auf die Welt gekommen. Ich war die dritte Tochter meiner Eltern. Als ich 3 Jahre alt war, ist meine Mutter an Depressionen erkrankt. Dies hat mein Leben sehr stark geprägt. Meine Mutter war sehr oft nicht für mich erreichbar und mein Vater hat sich in die Arbeit und ehrenamtliche Tätigkeiten gestürzt. Dies hat mein Leben sehr stark geprägt. Ich musste sehr viel mit mir alleine ausmachen, da ich keine Bezugsperson da war. Meine fast 4 Jahre alte Schwester musste mich sehr oft zum Spielen mitnehmen. Sie war darüber nicht erfreut und hat es an mir ausgelassen.

Da ich noch so klein war, konnte ich mich nicht wehren. Mein 7 Jahre alte Schwester habe ich als unerreichbar gesehen. Sie wurde von allen gelobt und war sehr hübsch. So kam es mir als Kinde immer vor. Ich wollte auch so sein wie sie. Hat jedoch nie geklappt. Dies alles hat mein Leben sehr geprägt. Als Kind hatte ich schon viel Angst, leider war niemand da, dem ich mich anvertrauen konnte. So habe ich es mir angewöhnt, alles mit mir selbst auszumachen. Als Jugendliche litt ich das erste Mal an Depressionen.

Ich habe mich meiner Mutter anvertraut, was hat sie getan? Hat mir von ihren Tabletten gegeben. Es hat geholfen, fand es aber im Nachhinein sehr sträflich. Vor allem hat es mir nichts gebracht. Einige Jahre später wurde ich wieder depressiv. Damals war ich Anfang 20 und habe meine Arbeitsstelle gewechselt. Ich bin gelernte Bürokauffrau mit Schwerpunkt Buchhaltung. Ich wechselte von einem Großraumbüro in ein kleines Büro. Hier saß ich sehr oft alleine, abgeschieden von allen anderen Mitarbeitern. Das war ein großer Trigger, was ich damals allerdings nicht wusste. Jedenfalls wurde ich diesmal wieder, jedoch von meinem Hausarzt mit Tabletten versorgt.

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